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Kapselriss-Operation in Düsseldorf

Der Bandapparat stabilisiert ein Gelenk und ermöglicht seinen Bewegungsumfang. Verletzungen der Bänder und Gelenke treten besonders häufig beim Sport, bei Handball oder Volleyball, aber auch beim Skifahren (Skidaumen) auf. Hier kommt es zu Bänderrissen und Verstauchungen, die nur selten eine Operation erfordern. Eine Ruhigstellung des Gelenkes oder seine Unterstützung mit einem Tapeverband genügt jedoch nicht, wenn das Gelenk schief ist. Dann besteht die Gefahr einer späteren Arthrose, der mit einer operativen Korrektur vorgebeugt werden sollte.

Bei chronischen Gelenkschäden ist eine OP nötig

Eine Verrenkung stellt grundsätzlich eine schwere Schädigung des Gelenkes dar, es muss dann möglichst sanft wieder eingerenkt werden. Bei einem chronisch verrenkten Gelenk wird ein operativer Eingriff nötig. Je nach Befund vernähen wir Muskeln, Sehnen und Bänder und stabilisieren sie gegebenenfalls mit einem Draht oder einer Schraube.

Beim „Skidaumen” reißt das ellenseitige Band des Daumengrundgelenkes

Ein besonderer Fall ist der Riss des ellenseitigen Seitenbandes des Daumengrundgelenkes, der so genannte „Skidaumen“. Dieser Riss muss meist mit einer Operation zur Wiederanheftung des Bandes am Knochen erfolgen. Der Daumen wird dann für 4 Wochen mittels Schiene ruhig gestellt.

Aufgrund der langjährigen medizinischen und operativen Erfahrung als Handchirurg, sind Sie bei Dr. Karl Schuhmann mit einem Kapselriss in den besten Händen.

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