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Hautchirurgie in Hattingen, Essen und Düsseldorf

Die Haut ist unser größtes Organ, sie schützt uns, will aber auch geschützt sein. Ein kleiner Riss in der Haut kann sehr schmerzhaft sein, Hautveränderungen – ob gutartig oder nicht, schmerzen nicht. Sie sind häufig einfach nur sichtbar und sollten in jedem Fall genau untersucht werden.

Gutartige Hautveränderungen sind Pigmentflecken, Atherome (Grützbeutel), Narben, Lipome (Fettgewebsgeschwulst) oder Fibrome. Zu den bösartigen Hautveränderungen zählen Basaliome, Spinaliome (Hautkrebs) und Melanome.

Die Hautchirurgie umfasst das operative Entfernen von Muttermalen, Leberflecken, Lipomen, Narben und Tumoren sowie die Wiederherstellung der betroffenen Hautstelle am gesamten Körper.

Jede Hautveränderung bedarf zunächst einer genauen Analyse. Oft entnehmen wir dann eine Probe, um die Art der Veränderung bestimmen zu können, um anschließend den operativen Eingriff mit Ihnen zu besprechen.

Gutartige Hautveränderungen entfernen wir zumeist in einem Eingriff. Die Haut wird sofort verschlossen und die Fäden können nach 7-10 Tagen gezogen werden.

Bösartige Hautveränderungen sind in der Behandlung aufwendiger. Häufig entstehen nach der Entfernung größere Hautdefekte, die mit Hilfe der Plastischen Chirurgie ästhetisch verschlossen werden können.